Nichtbinärer Schweizer gewinnt antisemitischen European Song Contest wegen woken Jurys

„Dieser ESC schreibt Skandal-Geschichte“, der am späten Samstagabend in Malmö stattfand und von schlimmem Antisemitismus vor und in der Halle überschattet wurde. Islamisten und Linksextremisten hassen Israel und alle Juden so sehr, dass sie es an der israelisch-russischen Künstlerin Eden Golan auslassen, die gerade einmal 20 Jahre alt ist und niemandem etwas getan hat (und trotzdem auch von der Ukraine gehasst wird, siehe „Israelische ESC-Sängerin Eden Golan steht auf ‚Feindesliste‘ der Ukraine“). Ihr Song „October Rain“ wurde zensiert und musste in „Hurricane“ umgeschrieben werden, damit nichts an die Morde der Hamas am 7. Oktober 2023 erinnert. Trotzdem erhält die Jüdin Morddrohungen, wird ständig ausgebuht, von vielen nationalen Jurys geschnitten und von anderen Sängern gecancelt. Die woke Musikszene sollte sich schämen, ist aber ganz selbstgerecht in ihrer Judenfeindlichkeit.

Immerhin kommt Frau Golan bei den Zuschauern verdient auf den 2. Platz (bei den deutschen Zuschauern sogar auf den 1.) und insgesamt auf den 5. Platz, weil die Jurys ihr nur den 12. Platz gönnten. Dafür profitierte Deutschland diesmal von den nationalen Jurys, die Isaak (Guderian) mit seinem Song „Always on the Run“ auf den 10. Platz wählten, während das Fernsehpublikum ihm nur den 19. Platz zusprach, was insgesamt den 12. von 25 Plätzen ergab, nachdem Deutschland in den letzten zehn Jahren immer nur (vor)letzte Plätze belegt hatte. Gewonnen hat der selbsterklärte nichtbinäre Schweizer Nemo (Mettler, der im Anschluss den Pokal zerbrach) mit „The Code“ durch großen Zuspruch der woken Jurys, während das Publikum in den einzelnen Ländern Nemo nur auf den 5. Platz wählte und Baby Lasagna (Marko Purišić) aus Kroatien mit „Rim Tim Dagi Tim“ auf den 1. Platz. Demokratie ist eben doch besser als die Herrschaft von selbsternannten Eliten, die politisch, moralisch und auch musikalisch oft daneben liegen.

Warnungen vor russischem Angriff gegen NATO-Mitglieder, doch Nichtmitglieder viel stärker gefährdet

Auf der Verteidigungsmesse „Defense 24 Days“ in Polen waren sich etliche „Militärs und Experten sicher: Putin plant Angriff auf die NATO“. „‚Es wurde bereits entschieden, dass das Baltikum angegriffen wird, sobald die Ukraine besiegt ist‘, sagte […] Militärhistoriker Philipp Petersen vom ‚Zentrum für die Studien einer neuen Generation der Kriegsführung‘ in Washington. […] Der polnische Ex-General Waldemar Skrzypczak mahnte eindringlich: ‚Die Frage ist nicht, ob uns Russland angreift, sondern wann und wo.'“

Der russische Gewaltherrscher „Putin spricht von ‚völligem Unsinn'“ und in diesem Fall glaube ich ihm. Russland tut sich bereits mit der Ukraine schwer, gegen eine einige NATO hätte es militärisch keine Chance, sondern könnte höchstens darauf hoffen, dass Drohungen mit Atombomben nicht nur feige Europäer wie Bundeskanzler Scholz abschrecken könnten, sondern auch die USA. Richtig wäre eine flexible Erwiderung auf einen Angriff gegen die NATO. Ein konventioneller Angriff würde dementsprechend konventionell zurückgeschlagen, wozu Europa nachrüsten muss. Auf einen begrenzten Einsatz von Atomwaffen würde mit einigen Atomschlägen reagiert werden und nur eine vollständige Eskalation ebenso energisch beantwortet.

Die größte Gefahr für die NATO droht deshalb nicht von Wladimir Putin, sondern einerseits Donald Trump, falls er als US-Präsident wiedergewählt werden sollte und die europäischen Verbündeten dann nicht mehr schützen mag, und andererseits Emmanuel Macron, wenn er tatsächlich französische Bodentruppen in die Ukraine schicken und damit aktiv in einen Krieg gegen Russland eintreten sollte. Im zweiten Fall würde eine russische Reaktion übrigens nicht zum Bündnisfall führen, aber natürlich trotzdem zu gravierenden Problemen. Viel wahrscheinlicher als ein russischer Angriff gegen NATO-Mitglieder sind weitere Überfälle von Nichtmitgliedern wie Georgien und Moldawien, wogegen bislang keine hinreichenden Vorbereitungen getroffen wurden.

Klima-Kriminelle gegen E-Autos und Israel

Gewalttätige Pseudo-Klima-„Aktivisten wollten auf Werksgelände von Tesla vordringen“ in Grünheide. Die Kriminellen wurden daran von Polizisten gehindert, von denen sie drei verletzten, da sie weder Menschen noch die Umwelt achten. Nach dem Verbrenner-Verbot wollen sie nun E-Autos verhindern, um Wirtschaft und Wohlstand zu zerstören. Zeitgleich demonstriert ihre Ikone Greta Thunberg in Malmö gegen Israel und für die Terrororganiation Hamas (siehe „Hass-Parolen gegen Israel – und Greta Thunberg mittendrin“).

Faeser lässt für Kalifat demonstrieren und Zweidrittel muslimischer Schüler finden Koran wichtiger als deutsche Gesetze

„‚Kalifat ist die Lösung‘ – Mehr als 1000 Islamisten gehen in Hamburg auf die Straße“ und demonstrieren gegen eine „Wertediktatur“ in Deutschland, womit sie die freiheitliche demokratische Grundordnung meinen. Bundesinnenministerin Nancy „Faeser fordert nach Islamisten-Demo ‚hartes Einschreiten‘ des Staates“, welches aber nicht erfolgte, wofür auch sie persönlich verantwortlich ist.

Zuvor zeigte eine „Studie: Für die meisten muslimischen Schüler ist der Koran wichtiger als deutsche Gesetze“, nämlich für 67,8 Prozent der Befragten. Auch das haben unsere Spitzenpolitiker zu verantworten, die weiterhin die Grenzen nicht ordentlich kontrollieren wollen, selbst Gewalttäter nicht abschieben und für die Mehrheit sogar der hier geborenen Muslime keine vernünftige Integration hinbekommen. „Von den Befragten erklärten 45,8 Prozent, ein islamischer Gottesstaat sei für sie die beste Staatsform.“ Wo bleibt der „Kampf gegen rechts“, wenn er mal wirklich gebraucht würde?

Ampel zahlt weiter Hunderte Millionen zur Unterstützung von UNRWA und Hamas

Die ‚Ampel finanziert UNRWA weiter trotz aktiver Terrorbeteiligung‘. Nur die Zusage neuer Gelder für Projekte direkt im immer noch von der Hamas kontrollierten Gazastreifen wurde kurz unterbrochen. Doch „Deutschland nimmt Zusammenarbeit mit UN-Hilfswerk in Gaza wieder auf“ und zahlt damit über den Umweg der UNO an die Hamas sowie aktive Terroristen, Mörder und Geiselnehmer weiterhin viele Millionen Euro deutscher Steuergelder, wodurch vor allem auch friedlichen Palästinensern geschadet wird.

Die UNO hatte selbst eine nicht neutrale Kommission eingesetzt, die einen Teil der Vorwürfe gegen ihre Unterorganisation UNRWA untersuchen sollte und sie nun als nicht hinreichend erwiesen ansah. Dabei wurde der Hauptvorwurf gar nicht untersucht, dass zwölf Mitarbeiter direkt an den Massakern der Hamas am 7. Oktober 2023 beteiligt waren. Der Bundesregierung ist das egal und ihre angebliche Unterstützung von Israel und Juden ist ein reines Lippenbekenntnis. Antisemitismus wird sowohl im Gazastreifen als auch in Deutschland nicht nur geduldet, sondern staatlich gefördert.

Repräsentantenhaus stimmt für Unterstützung von Ukraine, Israel und Taiwan

Donald ‚Trump verhindert[e] Deal zu Migration, Ukraine und Israel‘. Nun hat er seine Meinung geändert und das „US-Repräsentantenhaus stimmt für Ukraine-Hilfen“ im Umfang von 61 Milliarden US-Dollar, wobei ein Teil nur als Kredit gewährt wird, den zwar die Ukraine niemals zurückzahlen kann, aber vielleicht mag das die deutsche Bundesregierung übernehmen. Auch Israel und Taiwan werden unterstützt, wenn der Senat zustimmt, wovon auszugehen ist.

Das ist eine gute Nachricht, nicht nur für die direkt betroffenen Länder. Mit weiterer Unterstützung der USA hat die Ukraine eine ernsthafte Chance, sich zu verteidigen und die russischen Geländegewinne zu stoppen oder sogar wieder umzukehren. Trotzdem wird das Putin-Regime erst nach der US-Präsidentschaftswahl im November ernsthaft über einen Frieden oder zumindest Waffenstillstand verhandeln. Donald Trump bleibt ein Risiko für die Ukraine und Europa, aber auch für die USA und selbst seine Anhänger unter den Republikanern. Mike Johnson könnte jetzt als Sprecher des Repräsentantenhauses das gleiche Schicksal ereilen wie seinen Vorgänger (siehe ‚Demokraten und radikale Republikaner wählen Sprecher des Repräsentantenhauses ab‘), weil es immer noch radikalere Trump- und Putin-Fans gibt.

Iran greift erstmals Israel direkt an

„Iran greift Israel mit Drohnen und Raketen an – und sorgt für eine Eskalation im Nahen Osten“. In der Nacht von Samstag zu Sonntag wurden von Iran „mehr als 300 Drohnen, Marschflugkörper und Raketen eingesetzt“. Ein solcher direkter Angriff ist neu, denn bislang operierte der Iran vor allem über verbündete Milizen, insbesondere Hisbollah im Libanon, Hamas im Gaza-Streifen und Huthis im Jemen. Anlass für den direkten Angriff war ein israelischer Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus, bei dem hochrangige Offiziere der Revolutionsgarden getötet worden waren. Israel konnte nach eigenen Angaben „99 Prozent der Drohnen und Raketen“ abfangen. Trotzdem wurde eine Militärbasis beschädigt und ein Kind von Trümmerteilen verletzt.

Entscheidend sind nun die Reaktionen Israels. Bei einem Vergeltungsangriff direkt gegen Iran könnte es zu einem großen Krieg im Nahen Osten kommen. Die USA sind deshalb dagegen. Sie halfen bei der Abwehr des iranischen Angriffs, würden einen solchen Gegenschlag aber nicht unterstützen. Israel hat das Recht dazu, doch Zurückhaltung wäre klüger. Iran greift jetzt wahrscheinlich nicht ein zweites Mal an. Falls doch, wäre es eine neue Lage und könnte eine militärische Reaktion auch von den USA unterstützt werden. Deutschland spielt wie üblich keine Rolle, zumal insbesondere SPD-Politiker zu lange mit dem Mullah-Regime kuschelten (siehe z. B. ‚Steinmeier gratulierte auch dieses Jahr dem Mullah-Regime zur blutigen Revolution‘) wie auch mit dem Putin-Regime.

Gewaltkriminalität steigt in Deutschland und Dortmund

Die „Gewaltkriminalität ist so hoch wie seit 15 Jahren nicht“ in Deutschland. Auch die sonstige Kriminalität ist gestiegen. Das sind teilweise noch Spätfolgen der schlechten Corona-Politik, vor allem jedoch Konsequenzen der verantwortungslosen Migrationspolitik, die Kriminelle unkontrolliert einreisen lässt, hierzulande alimentiert, auch bei schwersten Verbrechen kaum abschiebt und doch Abgeschobene gleich wieder ins Land lässt. 41 Prozent der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass und bei ihnen war die Steigerungsrate höher als bei der Kriminalität allgemein. Auch von den Tatverdächtigen mit deutschem Pass haben viele einen Migrationshintergrund, was jedoch nicht ausgewiesen wird.

Das Problem existiert auch vor Ort, zeigt die „Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023: Kriminalität steigt um knapp 12 Prozent – Landestrend geht auch an Dortmund nicht vorbei“ mit einem Höchststand bei der Gewaltkriminalität. Ein besonders schlimmer Fall ereignete sich am Donnerstag, ist also in der Statistik für letztes Jahr noch gar nicht enthalten: „Obdachloser stirbt nach Streit mit Jugendlichen – 13-Jähriger soll ihn erstochen haben“. Der strafunmündige Messerstecher stammt aus Bulgarien und wird für diese schlimme Tat nicht angemessen bestraft werden, auch seine Eltern nicht, während die verantwortlichen Politiker aus Bulgarien kommende Personen gar nicht mehr kontrollieren wollen (siehe „Schengen-Beitritt von Rumänien und Bulgarien Kontrollen an Flug- und Seehäfen entfallen“).

NATO wurde 75

Vor 75 Jahren, am 4. April 1949, wurde die NATO gegründet. Sie hat inzwischen 32 Mitglieder, zuletzt wurden Schweden, Finnland und davor Nordmazedonien aufgenommen. Doch ihre Probleme haben sich in den letzten fünf Jahren noch verschärft (siehe ‚NATO ist 70‘). So droht eine erneute Präsidentschaft von Donald Trump, der die USA ganz aus der NATO führen oder zumindest ihr Beistandsversprechen für alle Mitglieder aufheben könnte (siehe ‚Trump will kleines NATO-Mitglied nicht mehr verteidigen‘ und ‚Deutsche Verteidigungsausgaben mit Tricks erstmals seit 1992 über zwei Prozent vom BIP‘).

Zugleich ist die Bedrohungslage in Europa viel schlimmer geworden durch Putins massive Verstärkung seines bereits 2014 begonnenen Angriffs gegen die Ukraine. Ohne westliche Unterstützung mit Waffen und Geld hätte die Ukraine bereits längst vollständig verloren, doch die aktuelle Unterstützung ist zu gering für erfolgreiche Rückeroberungen und die zukünftige Unterstützung könnte noch wesentlich geringer ausfallen. Deshalb macht es Sinn, über eine baldige Beendigung diese Kriegs ernsthaft nachzudenken, auch wenn diese ihren Preis hat (siehe „Gebiete gegen Mitgliedschaft? Nato könnte wohl bemerkenswerten Ukraine-Schritt erwägen“). In jedem Fall müssen die Verteidigungsanstrengungen erhöht werden, damit es gar nicht erst zu einem weiteren Krieg in Europa kommt.