Faeser lässt für Kalifat demonstrieren und Zweidrittel muslimischer Schüler finden Koran wichtiger als deutsche Gesetze

„‚Kalifat ist die Lösung‘ – Mehr als 1000 Islamisten gehen in Hamburg auf die Straße“ und demonstrieren gegen eine „Wertediktatur“ in Deutschland, womit sie die freiheitliche demokratische Grundordnung meinen. Bundesinnenministerin Nancy „Faeser fordert nach Islamisten-Demo ‚hartes Einschreiten‘ des Staates“, welches aber nicht erfolgte, wofür auch sie persönlich verantwortlich ist.

Zuvor zeigte eine „Studie: Für die meisten muslimischen Schüler ist der Koran wichtiger als deutsche Gesetze“, nämlich für 67,8 Prozent der Befragten. Auch das haben unsere Spitzenpolitiker zu verantworten, die weiterhin die Grenzen nicht ordentlich kontrollieren wollen, selbst Gewalttäter nicht abschieben und für die Mehrheit sogar der hier geborenen Muslime keine vernünftige Integration hinbekommen. „Von den Befragten erklärten 45,8 Prozent, ein islamischer Gottesstaat sei für sie die beste Staatsform.“ Wo bleibt der „Kampf gegen rechts“, wenn er mal wirklich gebraucht würde?

16 Gedanken zu „Faeser lässt für Kalifat demonstrieren und Zweidrittel muslimischer Schüler finden Koran wichtiger als deutsche Gesetze

  1. Dagegen helfen nur Einbürgerungen und der Verzicht, nach der Religionszugehörigkeit zu fragen. Dann lautet die Überschriften:

    „Mehrheit der jungen Deutschen für das Kalifat ..“

  2. Religions- Versammlungs- und Meinungsfreiheit für die Forderung nach Kalifat und Scharia, um für die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und die Abschaffung von Grundrechten wie der Pressefreiheit in Deutschland einzutreten?
    In einigen Schulklassen hat dieser Kulturkreis schon die Mehrheit und was das beutet, darüber klagen die Schulen meist noch hinter vorgehaltener Hand. In einigen Jahren könnten sich die Mehrheitsverhältnisse in Deutschland gänzlich geändert haben, so dass sich die Grundordnung in Deutschland ebenfalls entsprechend ändern könnte.
    Öffentlichkeit und Politik werden sich bald entscheiden müssen.

      • Es gibt immer Alternativen und Entscheidungsmöglichkeiten. Durch Zeitablauf können diese jedoch immer unangenehmer werden. Schlimmstenfalls wird man sich eines Tages zwischen völkischen und islamistischen Rechtsextremisten entscheiden müssen.

    • Die linken Parteien haben sich bereits entschieden, während die Union sich noch vom Merkel-Kurs abwenden könnte und die meisten AfD-Wähler noch erkennen müssen, dass ihr Rechtsextremismus und Ausverkauf an Diktaturen mehr schaden als nutzen. Die realen Probleme sind zu ernst für so einen Unsinn.

      • Der Artikel beschreibt doch, dass die CDU noch bei der Entscheidungsfindung ist. Wenn die verbliebenen Merkel-Anhänger sich durchsetzen, wird die CDU untergehen, weil grüne Wähler lieber gleich die Grünen wählen.

      • Das Phänomen des beschriebenen CDU-Plakats wird in der Wissenschaft auch als „ethnische Wahl“ bezeichnet und ist als Phänomen keineswegs neu. Die US-amerikanische Politologin Rafaela M. Dancygier hat dazu schon vor Jahren in mehreren Ländern geforscht und ein Buch herausgegeben (Dilemmas of Inclusion): https://www.amazon.de/Dilemmas-Inclusion-Muslims-European-Politics/dp/0691172595

        Kurz gefasst geht es darum, das Mainstreamparteien in Wahlbezirken mit hohem Migrantenanteil mehr und mehr dazu übergeben Migranten der lokalen Mehrheitsgesellschaft auch als ihre Kandidaten aufzustellen. Macht die eine Partei das nicht, wirkt sich dies nachteilig für ihre anstehende Wahl aus. Spannend wird es dann, wenn beide Parteien (Beispiel England) jeweils einen Kandidaten der dortigen muslimischen Bevölkerungsmehrheit aufstellen. Dann gewinnt der Kandidat, der den örtlichen Moscheegemeinden und Vereinen die meisten und weitgehendsten Versprechen hinsichtlich religiös-kultureller Partikularinteressen machen kann. Das können z.B. besonders hohe Minarette oder eine besonders laute Gebetsruf-Beschallung sein. Das besondere an diesem Phänomen ist, dass es hierbei ausschließlich um religiös-kulturelle Partilularinteressen geht, die konkret das Interesse der Parallelgesellschaften im Sinne haben und nicht um die üblichen Individualinterssen, wie sie bei den üblichen Wählergruppen vorkommen (mehr Sozialstaat – mehr Eigenverantwortung, mehr Politik für Autofahrer – oder für Radfahrer, mehr Unterstützung für Familien -mehr LGBTQ und Abtreibung usw…). Die Demokratie wird bei diesem Phänomen in vielerlei Hinsicht ad absurdum geführt, da nicht nur die klassischen Individualinteressen in den Hintergrund treten, sondern zusätzlich auch noch über Moscheevereine, usw ein Überbietungswettbewerb in Gang gesetzt wird, welcher Kandidat/ welche Partei stärker die ethno-religiösen Partikularinterssen unterstützt und überdies dies dann oft auch noch über die Imane und Vereinsführungen als Wahlempfehlungen weitergegeben wird. So wird dann auch noch die freie und individuelle Wahl tangiert -Stichwort Breifwahl.

      • Das britische Wahlsystem ist anders und die deutschen Parteien müssen aufpassen, dadurch nicht mehr Wähler an andere Parteien zu verlieren, z. B. die AfD, insbesondere solange noch nicht alle Migranten zu deutschen Staatsbürgern gemacht wurden.

      • Die Altparteien arbeiten bereits mit Nachdruck daran, daß die Zeit bis zur vollständigen Einbürgerung sämtlicher illegaler Einwanderer nicht zu groß wird. Wenn sich dann die deutsche Minderheit der AfD zuwendet, hat man endlich einen Vorwand, die verbliebenen Deutschen nicht nur als Staatsvolk zu entmachten, sondern auch materiell zu enteignen.

      • Migranten sind weit von einer Mehrheit entfernt und auch untereinander nicht einig. Allerdings könnten sie bereits jetzt die Mehrheitsverhältnisse beeinflussen sowie durch Gewalt(drohungen) politische Entscheidungen.

      • „Allerdings könnten sie bereits jetzt die Mehrheitsverhältnisse beeinflussen…“ – das ist richtig, besonders, weil die Parteien Migranten in ihre Parteiarbeit und Gremien vermehrt einbinden, um so die Wählerstimmen dieser Migrantengruppen zu bekommen. Ebenso werden führende Migranten Parteimitglieder in die Medien geschickt, um so eine kulturelle Offenheit zu demonstrieren. Dass diese Migranten dann im TV das große Wort führen, ist dann eher ihrer Ethnie geschuldet – oder haben Sie schon einmal einen Asiaten Lautstärke mit Inhalt verwechseln gesehen?

  3. „Staaten werden geboren und sterben im Krieg“, sagte einst Charles de Gaulle. Er hätte dies nicht gesagt, wenn er sich damals schon hätte vorstellen können, daß und auf welche Weise Deutschland und andere europäische Staaten – einschließlich Frankreich – Suizid begehen würden.

    • Schon 1973 hat der französische Schriftsteller Jean Raspail mit „Das Heerlager der Heiligen“ ein fast schon prophetisches Buch geschrieben, dass vieles der europäischen Asyl- und Migrationspoltik der letzten Jahrzehnte schon damals thematisiert hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Heerlager_der_Heiligen

      Das meiste ist tatsächlich so oder so ähnlich eingetreten. Sehr gut ist dort bereits beschrieben, wie Politik und Kirchen sowohl argumentativ, als auch in ihren Handlungen durch und durch von Inkopetenz und Gutmenschentum ergriffen sind und weder Willens, noch in der Lage sind, etwas gegen die Masseneinwanderung zu unternehmen. Eine kleine Schwäche: In dem Buch geht es um die Anlandung von 1 Million Inder an der französischen Mittelmeerküste. Tatsächlich haben Inder in der Masseneinwanderung der letzten Jahrzehnte aber nur eine untergeordnete Rolle eingenommen. Mit Michel Houellebecq hat dann 2015 ein anderer Franzose mit „Unterwerfung“ das ganze nochmal an die heutigen Verhältnisse angepasst.

  4. Zu diesem Thema könnte man eigentlich sehr vieles schreiben. Viele unterlassen es aber, da eigentlich schon alles bekannt und gesagt worden ist und sich ein Gefühl der Sprachlosigkeit und Ohnmacht einstellt, oder aber, weil man sich hier auch heutzutage schnell Ärger einhandeln kann und daher mit seinen Worten sehr aufpassen muss: Sei es durch radikale (ggf sogar gewaltbereite) Moslems (dies betrifft vor allem diejenigen mit Klarnamen), oder aber durch die immer enger werdenden Räume der Meinungsfreiheit und ihre ideologie- und parteipolitisch-motivierte staatliche Verfolgung.

    Jetzt kommen die üblichen Wahlkampf-Sprüche z.B von der CDU und fordern Vereinsverbote, als wenn damit das Problem aus der Welt wäre. Die selben nicht intergrierten Personen und ihre Ideologie sind doch immer noch da…

    Ich bin grundsätzlich kein großer Freund von Verboten und dem Verbieten anderer (mir) missliebiger Meinungen. Meiner Meinung nach sollten diese nur sehr wohlüberlegt und in besonders krassen Fällen angewandt werden. Vielversprechender wäre es doch hier genau hinzuschauen, wie es sich hier mit den Staatsbürgerschaften der islamistisch orientierten Personen verhält. Leute ohne deutsche Staatsbürgerschaft sollten schnellstens abgeschoben werden und auch bei Doppelstaatlern können sich Möglichkeiten des Entzugs der deutschen Staatsbürgerschaft ergeben. Es darf halt nur niemand ohne Staatsbürgerschaft dastehen.

    Das Problem der Parallel- und Gegengesellschaften muss sowieso noch viel umfassender und ganzheitlicher angegangen werden: Die jetzigen politischen Akteure wollen aus Deutschland einen x-beliebigen Supermarkt machen, in dem sich tatsächlich jeder aufhalten kann, solange er nur minimalste Grund-Regeln einhält. Für Tradition, Kultur, Heimat und den Erhalt eines deutschen Nationalstaates ist da kein Platz mehr. Selbst in vielen Teilen der Welt praktizierte eigentlich selbstverständliche Leitstrategien, die eine Quasi-Assimilation von Einwanderern beinhalten, werden hier mittlerweile als angeblich verfassungsfeindlich unter dem Team Antifa-Faeser-Haldenwang verfolgt und markiert. Ein Grund warum auch die AfD hier mittlerweile aus juristischen Gründen des immer enger werdenden Korridors immer vorsichtiger wird.

    Dabei kann man überhaupt nichts Grundsätzliches gegen Einwanderung und Menschen aus fernen ethno-kulturellen Kontexten haben, solange diese sich in die hiesigen Verhältnisse einfügen. Das bedeutet natürlich nicht, dass man verpflichtend sonntags in die Kirche muss. Zu wem man persönlich zu Hause betet, oder überhaupt nicht betet, bleibt jedem selbst überlassen. Aber es sollte im Interesse aller sein, dass ein demokratischer Nationalstaat Deutschland mit einer deutschen Kultur- und Traditionslinie auch in der Zukunft noch existiert und allgemein die Vielfalt der Welt mit ihren Eigenheiten und Unterschieden auch zukünftig erhalten bleibt.

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