Stark-Watzinger feuert Staatssekretärin, weil sie Maßnahmen gegen Antisemiten prüfen ließ

Die ‚Leitung der Humboldt-Universität zu Berlin billigt Antisemitismus und Straftaten‘, der TU-Präsidentin Geraldine Rauch gefallen antisemitische Tweets, doch gehen muss eine Staatssekretärin, die etwas gegen den grassierenden Antisemitismus an deutschen Universitäten unternehmen wollte. „Staatssekretärin Döring verliert wegen Forschungsmittel-Affäre ihren Posten“, weil die FDP mal wieder anders redet als handelt und Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger vor grünen und woken Antisemiten einknickt.

Denn es gab ein „Statement von Lehrenden an Berliner Universitäten“, welches einseitig für Unterstützer der Terrororganisation Hamas Partei ergriff und sogar Straftaten befürwortete. Die FDP-Ministerin hat das richtigerweise kritisiert, woraufhin ihre Staatssekretärin Sabine Döring intern prüfen ließ (oder zumindest nachträglich dafür die Verantwortung übernahm), ob Unterzeichner des Briefes sich vielleicht selbst strafbar machten und ob ihnen staatliche Fördermittel gestrichen werden können. Davon wurde nichts umgesetzt, doch der Vorgang wurde öffentlich gemacht und von grünen sowie linken Antisemiten skandalisiert, die plötzlich die von ihnen bislang stets bekämpfte Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit als hohes Gut entdeckten.

Dabei sind der Antisemitismus bis hin zu physischen Angriffen gegen Juden und die Hamas-Propaganda an deutschen Universitäten der eigentliche Skandal und ist dieses Bauernopfer durch die Ministerin gleich der nächste. Es wäre besser, wenn sie selbst geht und am besten die unselige Ampel-Regierung insgesamt beendet wird oder zumindest Frau Döring ihren Posten übernimmt.

11 Gedanken zu „Stark-Watzinger feuert Staatssekretärin, weil sie Maßnahmen gegen Antisemiten prüfen ließ

  1. Bereits bewilligte Fördergelder wegen Meinungsäußerungen zu streichen, ist klar rechtswidrig. Das hat inhaltlich auch nichts direkt mit dem Fehlverhalten der Universitätsleitungen zu tun.

  2. Ein Unding, den Auftrag die Meinungsfreiheit von Uni Angestellten prüfen lassen zu wollen, als Kündigungsgrund einzustufen. Wer auch immer hier übereifrig agiert, überzieht in jeder HInsicht. In einem demokratischen Rechtsstaat gilt es schon, eine Menge auszuhalten, ohne gleich alle Wertmaßstäbe verrutschen zu lassen. Es fehlt offensichtlich an ORIENTIERUNG.

    • Es ist nicht „seltsam“ anzuregen, dass „am besten die unselige Ampel-Regierung insgesamt beendet wird“. Es ist vielmehr die wahrgenommene Realität, was die Leistung und die Funktionalität dieser Ampel Regierung bei Tageslicht betrachtet hergibt. Nicht die Wähler verlieren Glauben und Vertauen an ihre Bundesregierung, sondern die Bundesregierung verliert die Wähler aus den Augen und schadet den Menschen und dem Standort Deutschland. Darum ist es in der Tat besser, diese Ampel-Regierung träte zurück. Ob das, was dann käme, besser wäre, ist ein anderes Thema.

      • Es ist nicht „seltsam“ anzuregen, dass „am besten die unselige Ampel-Regierung insgesamt beendet wird“.

        * Das ist Ihr Standpunkt, der von vielen geteilt wird *

        Es ist vielmehr die wahrgenommene Realität, was die Leistung und die Funktionalität dieser Ampel Regierung bei Tageslicht betrachtet hergibt.

        * In Ihrer Denkweise nehmen Sie es so wahr, wie viele andere auch; bei Nacht und am Tag *

        Nicht die Wähler verlieren Glauben und Vertrauen an ihre Bundesregierung,

        * Es gibt welche, die derBundesregierung vertrauen *

        sondern die Bundesregierung verliert die Wähler aus den Augen

        * Sie sagen es mit einer Metapher *

        * Der Wirklichkeit halber, kann keiner alle Menschen, in ihrer Widersprüchlichkeit vor Augen behalten *

        und schadet den Menschen und dem Standort Deutschland.

        * Der Nationalismus hilft wenig, für eine umfassende Krisenbewältigung *

        Darum ist es in der Tat besser, diese Ampel-Regierung träte zurück.

        * Widerspruch *

        Ob das, was dann käme, besser wäre, ist ein anderes Thema.

        * Sie sagen es. Mit einer Rede, zu einem Ausweichmanöver, ist niemandem geholfen *

  3. Die Bekämpfung von Antisemitismus gehört zur bundesdeutschen DNA. Wer antisemitisch agitiert, sollte von dem Universitätsbesuch ausgeschlossen werden, denn Antisemitismus hat NICHTS mit der Freiheit von Forschung und Lehre zu tun. Und wer Gaza und andere radikalmoslemische Schurkengebiete gut findet, soll dort hin auswandern. Er wird uns nicht fehlen!

    Die Haltung, pro oder contra zu Israel, ist auch der ideale Lakmustest zur Unterscheidung zwischen bürgerlich-demokratischen Rechten und Rechtsextremisten, genau wie zwischen bürgerlichen Sozialdemokraten und Linksextremisten.

    • Die woken Linken haben plötzlich die Wissenschaftsfreiheit in Artikel 5 Abs. 3 GG für sich entdeckt, um ihren Antisemitismus voll auszuleben. Dabei übersehen sie Satz 2 davon: „Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“

      In der AfD lassen sich Rechtspopulisten und Rechtsextremisten sehr klar an ihrem Verhältnis zu Israel unterscheiden. Die nationalen Sozialisten fühlen sich der Hamas näher. Wenn die anderen sie rauswerfen könnten, wären die AfD grundsätzlich wieder wählbar und koalitionsfähig.

      • Ja, die AfD täte sehr gut daran, ALLE antisemitisch eingestellten Mitglieder rauszuschmeißen!

    • Man könnte Universitäten, die Antisemitismus dulden und sich dabei auf ihren „autonomen Status“ berufen, ja auch ganz einfach sämtliche staatliche Unterstützung streichen!

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