Nutzlose Maskenpflicht fällt und selbst Lauterbach kritisiert Schulschließungen

„Reisende können Bus und Bahn deutschlandweit ohne Maske nutzen“ ab morgen, 2. Februar 2023. Dabei hat dieser Grundrechtseingriff auch auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie keinen empirisch nachweisbaren Nutzen gehabt, wie eine neue Metastudie zeigt (siehe „Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses“). Trotzdem haben Politiker alle Menschen in Deutschland dazu gezwungen, Journalisten das bejubelt und Kritik daran unterdrückt sowie Gerichte alles abgesegnet.

Selbst Bundesgesundheitsminister Karl „Lauterbach sieht Schulschließung im Rückblick kritisch“, schiebt das aber nun auf „Empfehlungen von Expertinnen und Experten“, die er damals als alleinige Wahrheit verkündet hat, während er Einwände von seriösen Wissenschaftlern ignorierte. Er hat „damals wider besseren Wissens absichtlich“ berechtigte Zweifel unterdrückt und aktiv vielen Millionen Menschen, insbesondere auch Kindern und Jugendlichen, geschadet.

12 Gedanken zu „Nutzlose Maskenpflicht fällt und selbst Lauterbach kritisiert Schulschließungen

  1. Die Maskenpflicht hatte auch ihre Vorteile. Der Anblick von so manchem hässlichen Gesicht blieb uns erspart…

      • Warum sind Sie so ernst? Vieles in Neubuntland kann man nur noch mit Humor, besser mit Sarkasmus ertragen…

      • Sie sollten doch inzwischen gelernt haben, dass hier jeder Ihrer Beiträge ernst genommen wird. Das ist meine Art von Humor…

      • Doch, es gibt sie schon, zumal Schönheit auch ein relatives Konzept ist. Doch auch hässliche Gesichter und vor allem die Menschen dahinter können interessant sein.

    • Der Vorteil der Maskenpflicht war, daß sie kurzfristig andere über die Luft übertragbare Infektionskrankheiten zurückgedrängt hat. Langfristig verkehrt sich der Vorteil einer Maske aber ins Gegenteil, da der Mangel an Exposition das Immunsystem schwächt. Das ist sogar kompromißlosen Verfechtern einer Maskenpflicht irgendwo klar, deswegen ist ihre Aufhebung zur Stärkung der Volksgesundheit notwendig und überfällig.

      • Damit wurde insbesondere Kindern geschadet, deren Immunsystem erst noch lernen muss und denen dann tatsächlich eine Überlastung des Gesundheitswesens drohte, die es während der Corona-Pandemie nie gab.

  2. Bei den meisten Leuten, die jetzt noch mit dem Lappen herumlaufen, ist das Masketragen eine Erstindikation auf einen gravierenden psychischen Schaden.
    Trotzdem wurde heute morgen im Gesinnungsrundfunk (DLF) suggeriert, daß sich jeder Zweite bei der Aufhebung der Maskenpflicht unwohl fühlt und diese freiwillig weiterträgt.
    Dazu fällt mir nichts mehr ein.

    • Es soll doch jeder eine Maske tragen dürfen, der das möchte. Der Zwang und die staatliche Panikmache waren falsch. Es gab keinen statistisch nachweisbaren Nutzen (in individuellen Einzelfällen für Personen mit besonderem Risiko mag das anders sein) und die Kosten (finanziell, sozial und auch gesundheitlich) wurden noch nicht hinreichend untersucht.

    • Die Aufhebung der Maskenpflicht war lange überfällig, aber man darf nicht diejenigen verurteilen, die sie weiter aus freien Stücken tragen wollen. Das ist anders als die Maskenpflicht eine persönliche Entscheidung, die den Mitmenschen nicht schadet. Ich warne davor, jetzt so selbstgerecht aufzutreten wie die Covidisten. Das schadet der berechtigten Kritik an der ganzen verfehlten Coronapolitik.

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