„Der Zufall in den Wirtschaftswissenschaften“ ist Titel und Thema des kurzen Diskussionspapiers des Instituts für Organisationsökonomik 5/2022, welches ich kurz vor Mitternacht fertiggestellt habe. Es basiert auf einem vor zehn Jahren gehaltenen Vortrag und hat folgende Zusammenfassung:
Der Zufall spielt in den Wirtschaftswissenschaften eine große Rolle, wobei meistens auf subjektive Wahrscheinlichkeiten abgestellt wird, also eingeschränktes Wissen der Wirtschaftsakteure. Objektiver Zufall in der Natur wird seltener modelliert, kommt aber auch vor. Beispielhaft wird die Rolle des Zufalls in der Entscheidungstheorie, der Spieltheorie, der Kapitalmarkttheorie und der Ökonometrie betrachtet.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen Zeiten! Beim Bund bin ich die 5000 m mal in persönlicher Bestzeit von 29:27 gelaufen und wurde deswegen fast vors Kriegsgericht gestellt.
Danke. Früher konnte ich 5 km in unter 20 Minuten laufen. Aber 6 Minuten pro Kilometer sind doch auch noch in Ordnung. Was erwartete man bei der Bundeswehr von Ihnen?
ein ganz frecher Artikel aus der FAZ https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/bwl-studenten-als-high-potentials-es-geht-nur-um-erfolge-18240567.html Unbedingt diskutierenswert (man muss ja nicht einverstanden sein)
Was ist denn dagegen zu sagen, dass die meisten Studenten angewandter Fächer vor allem auf die Anwendung aus sind und nicht nur reines Wissen? Gerade BWLer macht nicht überlegenes Wissen wertvoll, sondern die Bereitschaft, für Geld zum Verdienen von mehr Geld beizutragen.