Veröffentlichung und Workshop zum Hochschulmanagement

Mein ‚Diskussionspapier zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz‘ ist jetzt leicht überarbeitet in Heft 3/2016 von Hochschulmanagement – Zeitschrift für die Leitung, Entwicklung und Selbstverwaltung von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen erschienen. Zuerst vorgestellt hatte ich die Ideen beim ’18. Workshop Hochschulmanagement in Hamburg‘ im Februar.

Der 19. Workshop Hochschulmanagement findet übrigens am 21. und 22. Februar 2017 wieder in Hamburg statt mit dem Schwerpunktthema „Fördern und Fordern – Drittmittel(forschung) an Hochschulen“. Der Call for Papers scheint noch nicht online zu sein, doch bei Interesse leite ich ihn gerne weiter.

10 Gedanken zu „Veröffentlichung und Workshop zum Hochschulmanagement

      • Das war ironisch gemeint.
        Wirtschaftsprofessoren-Workshop geht so, da erklären Leute die noch nie in der realen Wirtschaft in ihrem Leben was gearbeitet haben, oberlehrerhaft wie die Wirtschaft funktioniert.
        Der Herr Dilger könnte aber Tanzschullehrer in einer Nobel-Tanzschule werden. Noch ist es nicht zu spät.

      • Vielleicht kennen Sie sich mit Wirtschaft aus, aber jedenfalls nicht mit Wissenschaft. Ein Tanzschullehrer muss selbst besonders gut tanzen können, aber ein Astronom muss weder ein Star noch ein Astronaut sein. Ein Wissenschaftler sucht Erkenntnisse über einen Gegenstand, der nicht er selbst ein muss. Ein gewisser Abstand ist häufig sogar von Vorteil.

        Hinzu kommt, dass es beim Hochschulmanagement gar nicht um die Wirtschaft und Unternehmen geht, sondern um Hochschulen. Als Hochschullehrer gehöre ich diesem Gegenstandsbereich an, bin aber kein Hochschulmanager, wenn man von der Leitung meines kleinen Instituts absieht. Andere Mitglieder der Kommission Hochschulmanagement sind oder waren Rektoren, wodurch sie direkte Erfahrungen mitbringen, aber nicht automatisch die besseren Forscher dazu sind.

  1. Guten Morgen Herr Prof. Dilger,

    der STERN hat vorgestern berichtet, dass die AfD-Landeswahlveranstaltungen in Soest und Werl offensichtlich manipuliert wurden. Das umfangreiche Chat-Protokoll liegt mir vor. Unglaublich bis unverschämt!

    Gruß Bernhard Zündorff

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